Winterliche Gehmeditation

Winterliche Gehmeditation

Schritt für Schritt zu innerer Ruhe und Achtsamkeit

Die winterliche Landschaft bietet eine besondere Atmosphäre für Achtsamkeitspraktiken. Heute lade ich dich zu einer entspannenden Gehmeditation ein: 

Vorbereitung: Warme Kleidung und passende Umgebung

Bevor du dich auf den Weg machst, ziehe dich warm an, um die Kälte zu genießen, ohne von ihr überwältigt zu werden. Finde einen Ort, sei es ein verschneiter Wald oder ein ruhiger Spazierweg, der dir Geborgenheit vermittelt. 

 

Ankunft im Wald: Ein Moment der Stille

Stelle dich für einen Moment hin und spüre den Boden unter dir. Lass deine Sinne die Umgebung erfassen. Was kannst du durch deine Winterstiefel fühlen? Der Kontakt zum Boden kann den Beginn deiner Achtsamkeitsreise markieren.

Langsamkeit: Ein bewusster Gang durch die Winterlandschaft

Starte deine Gehmeditation mit einer langsamen Bewegung. Gehe viel langsamer als üblich, vielleicht sogar im Zeitlupentempo. Konzentriere dich darauf, bewusst in der Natur zu sein, während du sanft vorwärts schreitest. Die Schritte werden zu einer Meditation in Bewegung.

 

Bewusstes Atmen: Die frische Winterluft inhalieren

Achte bewusst auf deinen Atem. Atme tief die klare, frische Winterluft ein und spüre, wie sie deine Lungen füllt. Halte einen Moment inne und atme dann ruhig aus. Nutze diese Momente, um dich mit der reinigenden Energie der Winterluft zu verbinden.

 

Gedanken zulassen und loslassen: Achtsamer Umgang mit dem Geist

Erlaube deinen Gedanken, wie vorbeiziehende Wolken zu kommen und zu gehen. Sei präsent im Hier und Jetzt. Wenn du merkst, dass deine Gedanken dich überholen, bleibe stehen. Nimm drei bewusste Atemzüge und lenke deine Aufmerksamkeit wieder auf deine Gegenwart.

 

Sinneswahrnehmung: Die Winterlandschaft entdecken

Nutze deine Sinne, um die winterliche Umgebung zu erkunden. Höre bewusst auf Geräusche, spüre die Kälte auf deiner Haut, rieche den klaren Winterduft. Lass dich von den visuellen Eindrücken der verschneiten Landschaft inspirieren.

 

Achtsamer Abschluss: Ein Moment der Dankbarkeit

Beende deine Gehmeditation mit einem Moment der Dankbarkeit für die Zeit in der Natur und die Achtsamkeit, die du praktiziert hast. Schließe die Meditation mit einem letzten tiefen Atemzug ab und kehre langsam in deine Alltagswelt zurück.

Diese winterliche Gehmeditation ermöglicht es dir, die Stille und die Schönheit der winterlichen Natur bewusst zu erleben. Nutze sie, um inneren Frieden zu finden und gestärkt in den Tag zurückzukehren.

Achtsamer Jahresausklang: Anleitung für eine winterliche Gehmeditation – Beobachtung Blätter
Achtsamer Jahresausklang: Anleitung für eine winterliche Gehmeditation – Daniela im Schnee

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